Denn hinter Chio steht Opel. Um genau zu sein: Carlo, Heinz und Irmgard von Opel – kurz: CHIO.
Sie waren es, die im Jahr 1962 die erste Kartoffelchipsmarke auf den Markt brachten.
Und das kam so:
Statt importieren: selbst herstellen
Die Kartoffel ist aus der Pfalz nicht wegzudenken. Auch die Familie von Opel bewirtschaftet dort, auf dem Hofgut Petersau, seit Generationen zahlreiche Äcker. Kartoffeln hatte man also genug – warum diese nicht für die Herstellung von Kartoffel-Chips verwenden?
Gesagt, getan! Auf dem Hofgut entstand 1962 die erste Produktionsstätte für Chio Chips. Diese munde- ten so vorzüglich, dass man offensiv damit warb: „So gut – weil vom Hofgut.“
Und das war erst der Anfang.
Mehr Chips!
Die Nachfrage übertraf alle Erwartungen. Es war, als hätten die Menschen nur auf Chips gewartet. Bald schon reichten die eigenen Erdäpfel nicht mehr aus, und man nahm nach gründlicher Prüfung regionale Kartoffelbauern unter Vertrag.
Doch damit war die Knabberlust noch lange nicht gestillt.
Mehr als Chips!
Mittlerweile gehören neben Kartoffel-Chips auch Taccos, Tortillas und Dips sowie Popcorn zum Chio Sortiment. Natürlich mit dem Biss und der Würze, für die der Name Chio seit über einem halben Jahrhundert steht.
Stöbern Sie auf unseren Seiten der Kartoffel-Chips, der Tortilla-Chips, der Dips und den Seiten des Mikrowellen-Popcorns und der Taccos.
Sie werden überrascht sein wie vielfältig das Angebot ist.
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